Forscherinnen und Forscher um Prof. Urs Albrecht und Iwona Olejniczak von der Universität Freiburg fanden gemeinsam mit Kollegen der italienischen Universität Padua in Experimenten mit Mäusen einen Grund für den positiven Licht-Effekt.
mehrInformationen über perfektes Licht
in der Architektur!
(Interview in English)
mehrFür Lichtplaner Torsten Braun ist die psychologische Wirkung von Licht wichtiger als die physikalische Wirkung des Lichts.
Starke Sprüche sind das im Podcast von Torsten Braun für die Lichtplanung generell. Äusserst interessant sind seine Erkenntnisse und Lösungen, die er vorschlägt. Ein Podcast der nonchalence daherkommt und Wissen über Licht verteilt. Sehr hörenswert. Eure Redaktion ;-)
mehrmehr
Ursina Wirz, die künstlerische Leiterin, und Bruno Hauswirth, Resort Director Grindelwald, laden dazu ein.
8-19. Oktober 2021
Uwe Friedhoff, Geschäftsführer der Lixar GmbH.
Moderatoren:
Michael Immecke & Sven Horsmann
TECHNOLOGIE-THEMA
Smart City 5. Teil
Text: Thea Lenning | Fotos: Expolight
mehrPremiere: 1. Lichtkritik Sendung
Architekt Prof. Arno Lederer im Vodcast
Es geht um Licht-Philosophie, Licht-Anwendung, Licht-Architektur und Licht-Baukultur. Ein Rundumschlag über das Licht vom Lichtarchitekt aus Stuttgart.
mehrLichtkolumne von luxlumina & LuminAire
Swiss Smart City - Teil 3
Sponsored by ASTRA-LED
mehrzusammen mit Guido Trampitsch. Wie ist Arbeiten in Corona-Zeiten für Architekten möglich? Wie geht es mit der Baukultur in Wien weiter? Welche Freiheiten hat man eigentlich noch als Architekt und läuft es in Kopenhagen nicht wesentlich besser? Und welche Rolle hat die Lichtkunst? Architekten Podcast.
mehr"In Zukunft werden wir mit zwei Schweizer Universitäten zusammenarbeiten, um die Aspekte der Gestaltung weiter zu intensivieren." sagt Gino Gabriele, Leiter SLG COLLEGE.
"Le Planificateur éclairagiste avec brevet fédéral est dure mais durable!" dit Gregory Bartholdi, responsable SLG Romandie
mehrSponsored by ASTRA-LED
mehrMitwirkung bei der Entwicklung und Ausarbeitung von Beleuchtungskonzepten
Mitwirkung bei der Visualisierung von Beleuchtungskonzepten
Erstellen von Präsentationen-Lichtberechnungen mit Relux / DIALux
Mitarbeit bei der Anfertigung von Plänen / Zeichnungen
Mitarbeit bei Modellbauten in der eigenen Werkstätte
mehrPodcast mit Professorin Mary-Anne Kyriakou, für Lichtgestaltung und Lichtarchitektur im Fachbereich Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur.
mehrAktion und Aufruf an alle Studenten der Architektur-Studiengänge.
mehrGestaltung des Lichts mit Herzparameter gemessen:
Ergebnis: Weniger Anstrengung im Office bei richtigem Licht!
mehrGesucht:
Markus Widmann Licht ist ein Lichtplanungsbüro mit Showroom und eigener Werkstätte in zentraler Lage in München Schwabing. In Zusammenarbeit mit Architekten und Bauherrn entwickelt Markus Widmann Licht stimmige Lichtkonzepte für exklusive Wohnhäuser, Hotels, Restaurants, Büros und Verkaufsräume. Je nach Projektanforderung entwickeln und produzieren wir eigenständige Sonderleuchten, um den höchsten Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden.
mehrJohn Jaspers, Direktor Zentrum für Internationale Lichtkunst | Centre for International Light Art
mehrLichtkünstler
Mischa Kuball
Vodcast mit Christoph Schwaiger von Zumtobel. Er erklärt die MPO-Technik und die Ecoos 2 generell im Aufbau und Wirkung und den luxlumina Kriterien:
Architekt Luigi Pennella
„Das Verständnis für Raum und Oberflächen, für die Verzahnung von Architektur und Umwelt sowie das enge Zusammenwirken der Fachplaner ermöglichte eine ganzheitliche Planung für ein harmonisches Erscheinungsbild.“
Frank Vetter von DAY & LIGHT LICHTPLANUNG
Das italienische Traditionsunternehmen FLOS hat eine ruhmreiche Vergangenheit in Deutschland. Nun geschah eine Neuaufstellung. Wir beleuchten die kreative Geschichte und den neuen Ausblick des Unternehmens mit Hintergrundinfos. Ein Podcast mit Geschäftsführer
Peter Gawlik (DE/CH/AT) und Katharina Warth (Marketing) aus Regensburg.
Architekt: Studio Seilern Architects Ltd., London. Lichtdesign: MICHAELJOSEFHEUSI GmbH, Zürich
mehrLichtplanung: candela gmbh, Stuttgart
Architektur & Innenarchitektur: blocher partners
„Eine Black Box mit einem Wintermantel aus Glas“ – so beschreibt Architekt Roberto González das von seinem Büro addenda architects entworfene neue Bauhaus Museum Dessau. Es bringt die Statik an die Grenze zur Magie: Im Innern schwebt ein Kubus aus Beton, scheinbar schwerelos. Fünf Meter über den Köpfen der Besucher hängt der schwarze Riegel, lediglich empor gehalten von zwei Treppenhäusern.
mehrLichtplanung: Pfarré Lighting Design
Bauherr: Degussa Goldhandel GmbH
Ort: Frankfurt am Main
Fertigstellung: Mai 2019
Fläche: 64 qm
Architekten: AS+P Albert Speer + Partner GmbH
im Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen bis 10. November 2019.
Interview mit dem Licht-Künstler hier!
Lichtkünstler Tim Otto Roth
Mit der neuen App können dekorative Leuchten im Gebäude und im Zimmer gezeigt werden per Handy oder Tablett Computer mit guten bis sehr guten Beleuchtungseigenschaften. Das Interview führte Chefredakteur Sven Horsmann auf Hochdeutsch ;-). Auch zum Download für das Mobile/Handy.
mehrZur Zeit wird viel geschrieben über das Bauhaus. Was dabei untergeht, ist die Entwicklung der Metallwerkstätte im Bauhaus, welche massgebend zur Gestaltung von Leuchten beigetragen hat. Einige dieser Leuchten werden heute noch produziert. Andere wiederum sind Vorläufer der darauf folgenden Entwicklungen ausserhalb Deutschland, denn 1933 war Schluss in Deutschland auf Grund der Nazi-Herrschaft.
Buchautor: Philippe P. Ulmann
Die Themse ist Londons Hauptfluss. Er durchschneidet die Mega City. Über 15 Brücken überqueren den Tiden Fluss und sollen herausgestellt werden. Jetzt sind im Sommer die ersten 4 Brücken fertiggestellt werden. Wir kennen die beleuchteten Brücken von damals und werfen einen Blick auf das Neue.
mehrMit Daniel Cathomen haben wir ein Urgestein der Lichtbranche und langjährigen Experten für Marketing bei Zumtobel befragt. Er erklärte uns exklusiv die Neuaufstellung von Zumtobel insgesamt und speziell für Zürich. Es hat sich einiges getan nach dem Austausch des letzten CEOs. Zumtobel zeigt sich offen in dem Podcast und bezeugt durch Daniel Cathomen, welche Erfahrung in Technologie und Gestaltung hinter dem Konzern steckt und vieles mehr. Das Gespräch führte luxlumina Chefredakteur Sven Horsmann. Auch zum Download für das Handy/Mobile/Natel.
mehrInnenarchitektur: Ippolito Fleitz Group GmbH
Kunde: CIFI Group Ltd.
Ort: Chongqing
Jahr Projekt (2018–2019)
Fläche: 1.700 qm
Die atemberaubende Architektur des Pritzker-Preisträgers Jean Nouvel ist von einer Sandrose inspiriert und eröffnet bewegte Raumfluchten von großer Anmut. Für die 11 Galerien der Dauerausstellung erarbeitete das Lichtplanungsbüro Licht Kunst Licht eine architektonisch integrierte Lichterzählung, die den Besucher in inszenierender und spannungsvoller Weise durch die 700 Millionen Jahre währende Natur- und Kulturgeschichte des Golfstaates begleitet.
mehrUnter dem Namen WITTING LEYET® hat die LEYET GmbH ein umfassendes Lichtlexikon online geschaltet. Es umfasst ein riesen Spektrum des Lichtwissens in technischer, wahrnehmungs-psychlogischer, physikalischer und gestalterischer Art. Es kann für diverse Educations-Events gebucht werden oder als Ausbildung genutzt werden. Dr. Witting, der selbst auch Autor beim luxlumina Lichtarchitektur Magazin ist, erklärt in Videos die einzelnen Themenbereiche mit viel anschaulichem Material.
mehrDas nächtliche Erscheinungsbild des Rhein Main Congress Centers in Wiesbaden ist perfekt auf die Architektur des Baus und auf die Nachbarschaft aus denkmalgeschützten Gebäuden abgestimmt. Lichtplaner von Day & Light Lichtplanung haben bewusst mit Kontrasten gearbeitet und die Lichtfarben der Leuchten darauf abgestimmt. WE-EF Bodeneinbauleuchten geben präzises Streiflicht auf die Pfeiler der Kolonnaden. Das Architekturbüro Ferdinand Heide entschloss sich für die Trennung des Baukörpers in zwei Teile, zwischen denen eine Freitreppe als öffentlicher Übergang die Innenstadt-Achse fortführt. Markant sind beiden Teilen Kolonnaden vorgelagert.
mehrWenn es etwas gibt, dass in diesen Tagen die APP-Welt aufrüttelt, dann ist es die LuminAiRe App von der Apollo GmbH. Wir fanden die Software-APP so überzeugend und ausbaufähig, dass wir als luxlumina Verlag den Partnervertrieb übernommen haben. Diverse Gespräche laufen seit Wochen an und alle möchten es haben. Die Effizienz, die Nachhaltigkeit, die Genauigkeit ist einfach überwältigend. Wir haben es schlicht auch nicht geglaubt.
mehrAls moderne Tafelbeleuchtung wurde die LED-Wallwasher-Serie „micro“ von Lichtwerk installiert. Der Wandfluter ist extrem klein und leistungsstark und daher vielseitig einsetzbar. Dank Fresnel-Linse ermöglicht die Leuchte ein geschlossenes Design bei gleichzeitig asymmetrischer Lichtwirkung. Ihr kubisches Erscheinungsbild fügt sich gut in die Raumarchitektur ein und das geschlossene Gehäuse macht sie unempfindlich gegen Staub und Schmutz.
mehrDas Jüdische Museum Berlin präsentiert mit res-o-nant eine begehbare Licht- und Klanginstallation des Düsseldorfer Konzeptkünstlers Mischa Kuball noch bis zum 1. September 2019. Die Installation wurde eigens für die neue Ausstellungsfläche im Untergeschoss des Libeskind-Baus geschaffen.
mehrDer diesjährige Lichtpreis für die Kategorie Geschäft/Retail ging an das Schweizer Büro Lichtkompetenz aus Zürich. Die Herausforderung in der Lichtplanung bestand im sensiblen Umgang mit dem historischen Gebäude. Die Decken durften wenig bis gar nicht bearbeitet werden; es galt historische Strukturen zu betonen und dekorative Bestandsleuchten wiederzuverwenden. Gleichzeitig sollte die Atmosphäre des Verkaufslichts deutlich verbessert werden, da zuvor eine gleichmäßige Ausleuchtung aller Flächen ohne Kontraste vorherrschte.
mehrDie Hallen Am Borsigturm sind sehr Industrie-geprägt und beinhalten Hochöfen von 1898. Diese werden als gelb-rot-blaues Spektrum im Farbkanon des Lichtkonzeptes zitiert. Die Lichtdesigner von Lichtvision aus Berlin haben Tageslicht und künstliches Licht dabei genau harmonisiert.
mehrDie neue Büroleuchte „PURE.“ der JSL – Jan Schoch Leuchten aus Winterthur bestrahlt mit gesundem Licht die Bürowelt. Zusammen mit den Lichtdesignern vogtpartner wurde mit dem Unternehmen Schoch Werkhaus eine innovative LED Bürostehleuchte, die es so auf dem Markt noch nicht gibt, entwickelt.
mehrBeide entwickelten zusammen eine innovative LED-Bürostehleuchte, die es so auf dem Markt noch nicht gibt.
mehrAuf dem Grat des Bürgenberges 500 Meter über dem Vierwaldstättersee behauptet sich das neue Fünf-Sterne-Superior-Hotel Bügenstock von Rüssli Architekten als Mittelpunkt des gleichnamigen legendären Resorts, dessen Grundstein bereits 1871 gelegt worden war. Autorin Petra Lasar hat es besucht. weitere Fotos sehen Sie in der Galerie.
mehrLicht hat viele Dimensionen, erklärte Marketing Direktor Schweiz von Zumtobel Daniel Cathomen zur Eröffnung des neuen Showrooms. Das neu konzipierte Lichtzentrum in Zürich hat eine Fläche von 740 qm. Rund 200 Gäste kamen zur offiziellen Eröffnung in die Thurgauerstrasse 39. Durch die konzeptionelle Neugestaltung des Zürcher Lichtzentrums ist eine zukunftsorientierte Kundenplattform entstanden, die Licht in seinen vielfältigen Anwendungsbereichen erlebbar macht und die umfassende Licht-Kompetenz der Zumtobel Group und ihrer Marken unterstreicht. Mit dabei war auch der Wiener Designer von EOOS, Harald Gründel, der das Supersystem integral collection für Zumtobel entwickelte und vorführte.
mehrDie Außenanlagen des gut organisierten Sartorius Campus bieten Kurzweil
Text: Petra Lasar
Der neue Campus der Sartorius AG in Göttingen zeigt anschaulich, wie hochwertige Architektur und Beleuchtung den Geist eines Unternehmens kommunizieren können. Das Licht aus den Gebäuden und die sanft illuminierte Landschaftsarchitektur verbinden sich zu einer Poesie, die den Aufenthalt im Außenraum zum Erlebnis macht.
mehrDIAL ist eigentlich ein Software-House. Mit ihrer Dialux EVO rüttelt die Firma um Dieter Polle den Lichtmarkt auf. Schöne Screens, guten Überblick der genutzten Leuchten und ein grafisches Lichtkonzept sollen den Bauherrn und den Architekten verzaubern, sagen wir es mal so. Klappt das? Wieviel Hersteller stehen dahinter? Wie ist das Business-Konzept einzuordnen und was können Architektur und Lichtdesignerbüros in den nächsten Jahren erwarten? Das erfahren sie im Podcast 2/2019. Viel Spass damit.
Auch zum Download für das Handy ...
München/Zürich. Seit Anfang diesen Jahres verfolgen die FILD (Federation of International Lighting Designers) und der luxlumina Verlag gemeinsame Pläne. „Diese werden sich in Form von regelmässigen fachlichen Beiträgen der Mitglieder im Magazin Lichtarchitektur äussern“, so der Verlagschef Dr. Sven Horsmann. Darüber hinaus sei die gemeinsame Präsenz auf dem jährlich stattfindenden Lichtarchitektur-Kongress ein weiterer Schritt der Gemeinsamkeit.
mehrFür Architekten Ansprechpartner Nr. 1: FILD (federation of international lighting designers e.V.) Eine Organisation für professionell arbeitende Lichtdesigner in Deutschland, Österreich, Schweiz und im Grunde für ganz Europa. Nach dem Wegfall der ELDA, PLDA war es lange still geworden um die Lobbyarbeit. Da es um viele wesentliche Dinge geht wie Ausbildung, professionelle Etablierung des Berufs in Europa braucht es Power durch Menschen, die sich auskennen. Chefredakteur Sven Horsmann hat Erwin Döring interviewt.
mehrDas Murten Licht-Festival bietet lokalen und internationalen Künstlern eine Plattform, um ihre Lichtinstallationen (genannt Arteplages) zu präsentieren. Während zwölf Abenden erleuchten diese 20 bis 30 Arteplagen die Altstadt von Murten und den nahe gelegenen See. Die Installationen haben eines gemein, das Thema "Licht". Um dies in allen Facetten präsentieren zu können, wird bewusst auf eine übergeordnete Thematik verzichtet. Start des Festivals ist jeweils um 18:00 Uhr und bis 22:00 Uhr werden die verschiedenen Installationen vorgeführt.
mehrLumen3 ist ein international tätiges Büro für die Planung von Kunst- und Tageslicht, mit Sitz in München und Braunschweig. Seit 2005 entwickelt unser Team kreative Lösungen für vielfältigste Anwendungen. Unser Tätigkeitsfeld erstreckt sich dabei von kleinen, innovativen Einzellösungen, Erscheinungsbildern für Automobilhersteller bis zu Neubauten von Konzernzentralen gro.er Industrie und Handelsunternehmen.
mehrLICHTROUTEN:
Erstmalig gibt es im Festival of Lights zwei Lichtrouten, auf denen man die Illuminationen und Inszenierungen auf einem „Walk of Light“ erkunden kann. So verpasst man garantiert keine der Lichtkunstwerke! Die erweiterte Lichtroute lässt sich am besten mit dem Lightliner oder mit einer der vielen schönen LightSeeing Touren entdecken. Besonders zu empfehlen sind die „Kiez im Licht“ Illuminationen – hier gibt es jede Menge Neues!
CALL for Entries:
Die Botschaft der Republik Singapur in Berlin wird während des Festival of Lights (05.-14.10.18) erneut Austragungsort eines internationalen Wettbewerbs. Künstler, Designer und Grafiker werden aufgerufen, Motive zum Thema: “City of the Future“ einzureichen. Kunst-Motive von 10 Finalisten werden als Standbilder auf das Botschaftsgebäude projiziert und von einem Millionenpublikum bewundert, vor Ort und online. Die Gewinner werden vom Publikum gewählt!
Der internationale Star am Leuchtendesigner-Himmel heisst Lucie Koldova aus Prag. Furore machte die Designerin auch für Möbel und Wohn-Accessoirs, indem sie die alte böhmische Glasbläserkunst durch eine moderne Formgebung und ein konsequentes Ausschöpfen der technischen und kreativen Fertigkeiten des böhmischen Kunsthandwerks belebte.
mehr
In der Schweiz werden rund 7 TWh Strom pro Jahr für das Licht verbraucht. Die Hälfte davon kann eingespart werden, ohne dass die Konsumenten Einschränkungen hinnehmen müssen. Diese Einsparung entspricht in etwa der Jahresleistung des Schweizer Kernkraftwerkes Beznau 2.
mehrDas zweitägige Symposium, das im Februar zum Thema The Future of Light Art veranstaltet wurde, verband die wissenschaftliche Forschung über die physikalischen Eigenschaften des Lichts mit der Präsentation aktueller Positionen aus den Bereichen Kunst, wo Licht als Material, Medium oder Metapher eingesetzt wird.
mehrProf. Dr. h.c. mult. Peter Weibel
Vorstand des ZKM, Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe
Mehr Glas geht nicht! Mehr Tageslicht kann in ein Geschäft nicht kommen. Mehr Verbindung zur Aussenwelt kann es nicht geben. Apple und die Architekten von Foster + Partners entwickelten zusammen ein sehr futuristische Gebäude mitten in der belebten Chicagoer City. Die Glasfassade erscheint überwältigend. Der neu gestaltete städtische Aussenraum mit Treppenstufen zum Fluss herab, die zum Sitzen einladen, steht im Zentrum des Geschehens. Diese Stufen ziehen sich nahtlos in den Innenraum.
mehrnanoOptix ist eine 0,6 mm starke Folie, die je nach Oberflächenbeschaffenheit in Lichtlinien wie dem LTS Lichtkanal oder StraitLine für einen Batwing oder tiefstrahlenden Ausstrahlwinkel sorgt. Die Innovation ersetzt damit herkömmliche Produkte wie bspw. Acrylglasdiffusoren. nanoOptix ist ressourcenschonender und hat, dank einer Länge von bis zu 150 m, auch ästhetische Vorteile. Maren Breitenberger (LTS Lichtforum) erklärt die Linsenfolie.
mehrGründer und Designer Jean-Marc da Costa erklärt neues Leuchtendesign von serien.lighting. Die neuen/reloaded Leuchten CAVITY, CRIB und REFLEX² lassen den Design-Weitblick erkennen. Stilistisch haben sie eine klare Form und eine prächtige Lichtwirkung im Raum. Wie es dazu kam, was das interessante an den Leuchten ist, erläutert Jean-Marc da Costa in einem Rundgang auf der Light+Building 2018.
mehrDer technologie-afine Architekt Ben van Berkel aus den Niederlanden und Preisträger des Zumtobel AWARD 2017 (Arnhem Central Station) hat uns im Interview die Smart City von morgen beschrieben. Wichtig sei bei aller Smart-Euphorie das Ziel nicht zu vergessen. Er fasst die Verbesserungen unter dem Stichwort Gesundheit zusammen: Stressfreie Architektur für die Nutzer, soziale und integrative Architektur für Kommunikation, Interaktion durch Begegnung innerhalb des Architekturgebäudes. Architekten wird es trotz Google, Microsoft und Co aber immer geben, Ben van Berkel über die Zukunft der Architektur.
mehrFILM: Wie soll man HCL dem Kunden vermitteln? Wieviel Freiheiten lassen wir dem Benutzer? Eine Antwort liefert REGENT mit der Lightpad Tunable White.
mehrNeueröffnung Therapiebereich und Schwimmbad
Die Therapieabteilung der Privat-Klinik Im Park in Schinznach-Bad ist 2017 während sechs Monaten umfassend renoviert worden. Nach dem Umbau der Hotellobby des Kurhotel Im Park im Jahr 2016 mit Cafeteria und Fumoir durch das Innenarchitekturbüro IDA14, zeichnet das Design Studio auch für die Gestaltung des Therapiebereichs. Der denkmalgeschützte Rundbau mit seinem Erschliessungsgang aus Kreuzbogengewölben und den Tonnengewölben in den Therapieräumen haben eine hohe architektonische und ästhetische Qualität. Diese ursprüngliche Schönheit zu unterstützen und hervorzuheben waren neben den funktionalen Aspekten eine grosse Herausforderung.
Hamburger Stararchitekten Hadi Teherani sagt: "Unser Entwurf ist einzigartig, weil es uns gelungen ist, der neuen Linie sowohl eine gestalterische als auch eine emotionale Identität zu verleihen". Das Lichtkonzept von spielt bei dem Liniendesign ebenfalls eine wichtige Rolle. Es soll laut den Lichtplanern von Schlotfeld ein Licht entwickelt werden, das an den Biorhythmus des Menschen angelehnt ist und eine hohe Aufenthaltsqualität auf den Haltestellen bietet. Die neue Hamburger Linie U5 soll von Bramfeld bis zum Osdorfer Born fahren.
mehrAuf das Wesentliche kommt es an. Die Firma Freitag aus Zürich setzt bei ihrer Innenarchitektur der Geschäftsräume auf den ursprünglichen Bau. Zwischendecken haben dort keinen Platz. Beton, Steine, Kabel dürfen sichtbar bleiben. Dunkle Ecken oder Ambiente-Licht gibt es nicht. Was zählt, ist die Klarheit für eine übersichtliche visuelle Raumerfahrung. Das Lichtplanungsbüro Caduff & Stocker aus Zürich hat sich diesem Thema exakt mit Sonderleuchten angenommen.
mehrSeit nun 69 Jahre ist MOOS Licht und seine Produkte und Dienstleistungen auf dem Schweizer Lichtmarkt. Konsequente Marktorientierung, optimale Produktqualität sowie umfassende Beratungsleistungen stehen für den Leuchtenhersteller im Herzen der Schweiz. Als führendes Schweizer Unternehmen im Sonderleuchtenbau ist MOOS stets in greifbarer Nähe zu seinen Kunden. Durch diese Greifbarkeit, der guten Erreichbarkeit, Flexibilität gepaart mit kurzen Lieferterminen ist MOOS der ideale Partner in dieser dynamischen Zeit.
mehrJeden Tag schält die Sonne am frühen Morgen die Dinge aus der Dunkelheit. Die Lichtstrahlen schaffen Assoziationsräume, machen Eigenschaften sichtbar und klären Identitäten. Wir gehen ähnlich vor und entwickeln Tages- und Kunstlichtkonzepte immer als Teil eines komplexen Ganzen, das sich sehr unterschiedlich zusammensetzen kann. Wünschenswert ist es daher, möglichst frühzeitig in die Projektierung einbezogen zu werden, um alle Optionen des Zusammenspiels von Lichtwirkung, Raumgefühl und Material verwirklichen zu können.
Die art light gmbh ist ein produktneutrales Planungsbüro für Tagesund Kunstlicht. Sie wurde 1997 von Mario Rechsteiner gegründet und feierte kürzlich ihren zwanzigsten Geburtstag. Wir sind ein dynamisches Team aus Lichtplanern, die aus unterschiedlichen Fachrichtungen kommen und sich auf Licht spezialisiert haben.
mehrDie altehrwürdigen gotischen Kirchen können auch anders erscheinen. Zumindest wenn Lichtdesigner und Lichtkünstler Miguel Chevalier plastische Raumbilder an die Wände projiziert. Dann erhält das Dunkel eine erfahrbare Weite und hellt den ganzen trockenen Kirchenraum über alle Köpfe auf.
mehrSinnvolles Tageslicht «The Circle» am Zürich Airport
«The Circle» ist ein Dienstleistungsprojekt des Flughafens Zürich. Architekt Riken Yamamoto hat ihn konzipiert und vogtpartner hat das Lichtkonzept mit Konzentration auf Tageslichtnutzung entwickelt.
mehrWie ein Vorhang aus Licht hüllt sich das PLEXIGLAS® um das Gebäude in der Huaihai Road in Shanghai – eine Straße, in der sich ein Geschäft an das nächste reiht und täglich viele Tausend Besucher unterwegs sind. Ein originelles Ladenkonzept reicht hier nicht, um Kunden anzuziehen. Die leuchtende Fassade in Pink, der Farbe von Victoria’s Secret, sticht jedoch schon von Weitem ins Auge und lässt erahnen, was potenzielle Kunden im Inneren erwartet: ein Gefühl von Glamour – und natürlich exklusive Unterwäsche.
mehr"Ich musste die Gestaltung der HafenCity erst erlernen. Aber in unserer Zeit sind die diversen Stilrichtungen auf engem Raum heute modern. Mittlerweile finde ich den neuen Hafen mit der Elbphilharmonie als Jahrhundertbauwerk herrlich."
"Gerade in Restaurants muss man die Grenzen der Möglichkeiten der Reflexion bearbeiten. Was darf direkt und was indirekt beleuchtet werden, ist jedesmal eine Herausforderung, um eine perfekte Lichtstimmung zu entwickeln."
"Eigentlich wollte ich Autos gestalten, bin aber über die Lithografie zum Grafikdesign gekommen. Schriften und Logos sind meine Passion, Flakons aus Glas für Parfum meine Leidenschaft. Mit Licht zu arbeiten ist nun eine neue Komponente in meinem Leben."
mehrDie Rally zur qualitativen Tages-LED hat mitten im Sommer eine neue Wendung erfahren. Die Firma eurolighting aus Nagold unter der Leitung von Wolfgang Endrich vertreibt ab sofort die neuen LED-Chips mit sonnenlichtähnlichem Spektrum der Südkoreanischen Firma Allix im Alleinvertrieb. Die neuen LEDs geben sehr hohe Farbqualität sowie Chips mit einem CRI von bis zu 98 und hohen RF-Werten bis zu 96 wieder. Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältiger Natur. Insbesondere Lichthersteller müssen sich auf die neuen Qualitätswerte einer Daylight-LED einstellen, um Up to Date zu bleiben.
mehrBahnhof Löwenstrasse in Zürich erstrahlt im goldenen Ambiente. Ganze 16 Meter tief im Erdinneren unterhalb des Zürich Hauptbahnhofes liegt das neue funktionelle Prachtstück der Mobilität. Er ist der Startpunkt für das grosse Projekt Durchmesserlinie der SBB, welches den Hauptbahnhof direkt mit dem Oerlikon-Bahnhof verbinden soll mit einer Röhre unterhalb des Zürich Weinbergs. So wird aus dem Zürich Bahnhof nun ein optimaler Durchgangsbahnhof. Neue zeitliche Bahn-Fahrgefühle sind damit garantiert. Alles wird schneller von Sankt Gallen bis Genf, von Hamburg nach Chiasso. Die Lichtplaner von Reflexion unter der Leitung von Daniel Tschudy haben dazu eine wahre Lichtarchitektur zwischen «Tageslicht» und «Erdwärme» entwickelt.
mehrBereits 2014 wandten sich Kolb Ripke Architekten, deren Entwurf Ende 2013 mit dem 1. Preis aus einem IGA Wettbewerb hervorgegangen war, an Schlotfeldt Licht. Die Lichtplaner setzen bei der Beleuchtung etwa zwei Drittel Tunable White Licht ein und zu einem Drittel RGBW bestückte Varianten. Damit entwickelten Sie ein helleres und natürlicher wirkendes Kunstlicht insgesamt, was schon von weitem sichtbar wird. Noch bis Ende Oktober ist der Wolkenhain und die internationale Gartenausstellung zu erkunden.
mehrDer in Deutschland gebaute Berliner Flughafen ist noch bevor er «startet» in ein Gemisch aus Häme, Ironie und Bauunfähigkeit geglitten. Auch bei der Lichtinstallation scheint nicht alles richtig gelaufen zu sein, zumindest am Anfang. Ohne Unterstützung seitens des Bauherrn hätte sich die Beleuchtung der Aussenanlagen in die zahlreichen Negativbeispiele eingereiht. Hier wurde rechtzeitig korrigiert. Der BER also nun mit «Aufwärtstendenzen». Genaue Details weiss Helmut Angerer, Inhaber von conceptlicht aus Traunreut, der mit seinem Team insbesondere die Lichttechnik verbesserte. Text luxlumina Redaktion und Helmut Angerer, Lichtplaner aus Traunreut.
mehrLicht ist ein überzeugendes Verkaufsargument. Denn Licht schafft Mehrwert: Mehr Umsatz, mehr Effizienz, mehr Wirkung. Die optimale Beleuchtung ist das wirkungsvollste Mittel, um die Welt des Einzelhandels umsatzstark zu inszenieren. Denn Kunden wünschen sich beim Einkauf vor allem eines: ein Erlebnis. Ob Supermarkt, Boutique, Drogerie, Technik-Store, Baumarkt oder Autohaus - in modernen Shops werden Marken- und Produktwelten mithilfe innovativer Lichtlösungen arrangiert, die die Kunden ihren Einkauf mit allen Sinnen erleben lassen.
mehrEin riesiger Wettbewerbsfaktor für Leuchtenhersteller ist es, ein qualifiziertes Personal zu haben, und zwar auf allen Ebenen. Besonders im eigenen Vertrieb bzw. bei externen Händlern, wo die kreative und technische Kommunikation über Produkte stimmig sein sollte, braucht es heutzutage ständig neue Wissensvermittlungen über die eigene Technik. Die Firma Nimbus hat dafür Licht-Praxisseminare entwickelt, die wir undercover ertwittert haben.
mehrZur aktuellen documenta 14 wird am zentralen Friedrichsplatz in Kassel eine Besucher Lounge inszeniert. Sie befindet sich in dem von Architekt Konrad Poll geschaffenen Kulturdenkmal, dem Verwaltungsgebäude der AOK aus den 1950er Jahren.
mehrOSRAM bietet aus einer Hand LED-Treiber, LED-Module und Lichtmanagementsysteme (LMS) sowie komplette Systeme für jede Art von LED-Leuchte und nahezu jeden Anwendungsbereich.
mehrDie Schweiz hat beim diesjährigen "Deutschen Lichtpreis" abgeräumt. Die Firma reflexion (Zürich) hatte in drei Kategorien knapp gewonnen (Shopbeleuchtung, Events, Internationales Projekt) und wurde deshalb anschliessend arithmetisch auch Lichtdesigner des Jahres. Foto: Shopbeleuchtung der St. Jodern Kellerei (Fotograf: Thomas Andenmatten)
mehrWas Lichtdesigner von der Malerei lernen können:
Wie können die Ansätze bedeutender Künstler, Architekten und Designer auf das eigene "Licht-Schaffen" Einfluss nehmen? Wie können ihre Theorien, Konzepte und Entwürfe inspirieren? Lichtdesigner Stephan Horn schaut über den Tellerrand und macht auf grundlegende Lichtkompositionen der Malerei aufmerksam. Als ersten Künstler beschreibt er Claude Monet. Eine aktuelle Ausstellung ist bis zum 28. Mai 2017 in der FONDATION BEYELER, Basel, zu sehen.
mehrWie werden heute Bikes verkauft? Online? Auch. Viel besser ist aber einen Erlebnisbereich mit Stationen aufzubauen, nach dem Motto: Alles zum Anfassen mit Erlebnisparcour, persönlichem Fachgespräch, Kaffee sowie Social-Web und freien Internetanschluss. blocher partners und die VM-Spezialisten von typenraum haben dem Versandhändler Rose Bikes einen neuen Flagshipstore verpasst. Die 6000 Quadratmeter grosse Verkaufsfläche zeigt sich heller, offener durch inszenierte und kalkulierte Lichträume.
mehrMit einer Höhe von nur 11 mm eröffnet der OSRAM DALI LED-Treiber UltraFlat in Kombination mit dem LED-Modul PrevaLED Linear Slim und dem schmalen Licht- und Präsenzsensor Designs, die bisher nicht möglich waren.
mehrAktuelle Austellung: Mischa Kuball. Licht auf Kirchner - 20. November 2016 bis 30. April 2017
Der Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959) arbeitet seit 1984 im öffentlichen und institutionellen Raum. 2016 wurde er mit dem Deutschen Lichtkunstpreis ausgezeichnet. Jetzt hat er sich den Künstler Kirchner in Davos vorgenommen. In der Ausstellung «Licht auf Kirchner» wird von Mischa Kuball die Idee des Ablichtens und Projizierens von Werken Ernst Ludwig Kirchners in einer komplexen Installation umgesetzt. Ergänzt wird Mischa Kuballs Rauminstallation durch eine nächtliche Lichtinstallation, welche die Oberlichter des Kirchner Museums in wechselnden Rhythmen schaltet und mit gleissendem Licht die kristalline Architektur des Hauses während der langen Davoser Winternachte zum Pulsieren bringt. (Zu sehen jeden Abend von 18.45 bis 23.59 Uhr.)
SOLO EXHIBITION
Mischa Kuball. Light on Kirchner
Kirchner Museum Davos
Ernst Ludwig Kirchner Platz,
Promenade 82, 7270 Davos Platz
Die Wieder-Entdeckung und Umnutzung der Hamburger Speicherstadt seit den 1970er Jahren hat dazu geführt, dass Hamburg neben vielen Wahrzeichen und Jahrhundertbauten eine weitere bauliche Attraktion besitzt. Die hohen roten Backstein-Speicher-Gebäude beherbergen heute attraktive Lofts, Büros, Restaurants, Theater, Kaffees. Kurzum, ein Ort, an dem es durchaus auch wohnlich ausschaut durch die Aussenbeleuchtung. Michael Batz zeigt uns die wichtigsten drei Lichtplätze.
mehrZu einem hochkarätigem Workshop über die aktuelle Forschung von LED und OLED und speziellen Forschungslösungen lud die Swiss Photonics in Muttenz ein. Swiss Photonics mit Sitz in Wollerau bei Zürich ist seit langem bekannt dafür, aktuelle Forschungsansätze von Universitäten, Projekte von privaten Instituten und Wirtschaft zusammenzubringen. Swiss Photonics funktioniert mit ihrem Präsidenten und dem Organisationsteam quasi als eine Art technischer Inkubator für die Schweiz.
mehr12 Lichtdesigner haben es geschafft, die nicht einfache Lichtdesign-Prüfung (SLG) zu absolvieren. Damit führt für sie die zweijährige CAS-Weiterbildung ›Professionelle Lichtplanung in der Architektur‹ an der Fachhochschule ZHAW in Winterthur zum begehrten Berufstitel.
mehrUlm. Mittels beweglichem Licht füllt der Stuttgarter Lichtdesigner und -künstler Joachim Fleischer den gesamten Baukörper des Ulmer Münster mit weissem hellem Licht und transportiert dieses langsam von innen nach aussen.
mehrDer Schweizer Lichtpreis Prix Lumière 2016 geht an das Lichtplanungsbüro Reflexion aus Zürich für die Beleuchtung des Durchgangsbahnhofs Löwenstrasse. Alle zwei Jahre schreibt die Schweizer Licht Gesellschaft diesen Preis aus.
mehrHightech-Komponenten ermöglichen eine Strassenbeleuchtung, die hohen Komfort und Sicherheit bietet. Öffentliche Wege und Plätze können besonders in Szene gesetzt werden. Zudem werden Straßenzüge und Gehwege mit einer vernetzten Steuerung wirtschaftlich beleuchtet.
mehrIria Degen ist eine der weltweit bekanntesten Schweizer Innenarchitektin. Ihre Projekte zählen zu den ganz grossen in der Branche. Das kürzlich fertiggestellte Restaurant Himmapan in Rapperswil hat sie mit der Familie Knie zusammen entwickelt. Es entstand eine Licht-Hommage an thailändische Traditionen. Dies ist nur ein Beispiel für ihren respektvollen Umgang mit Licht.
mehr
Windfall und nimbus sind mit die ersten Firmen, die das riesige Tor zum mobilen Licht bereits geöffnet und den Mega-Trend gespürt haben.
mehrIn 4 Kategorien teilt das Stilbüro aus Frankfurt die neuen Trends zusammen. Wir haben Sie uns zusammen mit Innenarchitektin Claudia Herke angeschaut.
mehrNobelpreisträger HIROSHI AMANO ist NOBEL PRIZE WINNER 2014 und PROFESSOR an der Nagoya University u.a. für den Bereich LED-Lichttechnik. Wir sprachen mit ihm über die Zukunft der LED-Entwicklung.
mehrPhilipp Thonet über neues Licht beim Traditionsmöbelhaus Thonet. Gibt es jetzt gebogenes Licht bei Thonet?
mehrÜber 600 Teilnehmer folgten dem Licht und fanden sich im Kongresshaus Zürich zum 6. LED-Forum zusammen. Aussteller und Teilnehmer sind sich einig: Das LED-Forum, das sich vom Pionierformat zum Branchentreffpunkt der Licht-Professionals gemausert hat, wird in der Branche als der Event des Jahres gehandelt.
mehrDie Hochschule Luzern hat zwei neue Demonstrationsräume für die Disziplinen Architektur, Innenarchitektur, Gebäude- und Elektrotechnik eingerichtet. Ziel ist es, die Wirkung verschiedener Faktoren wie Licht und Raumgrösse für Studenten erlebbar zu machen, sowie die Forschung voranzutreiben.
mehrIn der Nacht entwickeln sich alle Städte neu. Lachen (SZ) am Obersee hat einen kleinen Hafen für Fischerboote und Yachten bis 9 Meter. Ein kleiner Spaziergang um das Hafengebiet zeigt die gut ausgewählte Illumination für maritimes Leben bei Nacht.
mehrDer künstlerische Leiter des Beleuchtungswesens der Zürcher Oper ist Franck Evin. Er hat in den grossen Opernhäusern auf dieser Welt gearbeitet. Mit Licht zu arbeiten, ist für ihn wie malen. Ohne LED möchte er nicht mehr Beleuchter sein.
mehrDAS KÜRZLICH FERTIGGESTELLTE RESTAURANT HIMMAPAN IN RAPPERSWIL HAT Iria Degen MIT DER FAMILIE Franco Knie ZUSAMMEN ENTWICKELT. ES ENTSTAND EINE LICHT-HOMMAGE AN THAILÄNDISCHE TRADITIONEN.
mehrMODULBAUWEISE FRITSCH AM BERG: Ein effizientes Lichtprojekt für den Logenplatz auf den Bodensee können wir im Hotel Fritsch**** erleben. Eingang, Restaurant, Bibliothek, Zimmer und der SPA-Bereich sind äusserst konsequent und bodenständig mit Licht konzipiert.
mehrDas Schweizer Louis Poulsen Team um Geschäftsführer José Rodriguez feiert 25-Jahre Firmenrepräsentanz in der Schweiz. Zum Fest mit geladenen Gästen kamen Kunden, Freunde, Kollegen und Schweizer Lichtdesigner und Lichtplaner der Premium League zum Small Talk vorbei.
mehrDie lieben Kosten fressen das Design auf? Effizienz vor Design? Was treibt die Branche an, wollten wir wissen, und haben bei den Schöpfern, Kreativen und bei den Herstellern von Lichtprodukten bei den ausführenden Lichtdesignern und Architekten sowie bei der Industrie.
mehrDie neuen relativ günstigen Lichtmessungen finden mit einer App statt, welche über das Smartphone, iPad oder Tablet bedient wird. Die Lichtplaner von Lucet aus Bern vertreiben das Gerät Lighting Passport, welches wir uns genauer angeschaut haben. Christian Burtolf ist begeistert von dem kleinen handgrossen Gerät. Auch das Eidgenössische Institut Metas hat die Qualität überprüft und das Gerät für tauglich befunden.
mehrDer "Dial Fachplaner Licht" ist ein Crash-Kurs im Bereich Lichtgestaltung. Eine Woche werden die wichtigsten technischen Parameter besprochen und in aktuelle Projekte eingesetzt. In Arbeitsgruppen wird die Licht-Strategie simuliert. Sehen Sie, was die Macher sich ausgedacht haben, und ob es evt. für Sie nützlich sein kann.
mehrPremiere: Die LICHTWOCHE München findet zum ersten Mal am 8. bis 10. Oktober 2015 statt. Entdecke, was Licht mit Dir macht! Unter dem Motto „Entdecke, was Licht mit Dir macht!“ geht es u.a. darum, welchen Einfluss Licht auf die Menschen hat, auf ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit. Wie können durch clevere Lichtkonzepte Plätze, öffentliche Räume, aber auch das eigene Heim oder der Arbeitsplatz, von behaglich bis gut ausgeleuchtet, gestaltet werden? Wie steht es mit zeitgemäßem Energieverbrauch? Welche Lichtkonzepte und Lichtsteuerungen verbergen sich hinter den Kulissen unserer Stadt? Welche enorme Bandbreite bietet Licht Designern und Künstlern?
Nein, die luxlumina ist kein Juwelier-Magazin geworden. Das war ein kompletter Damen-Entscheid! Aber verständlich. Als wir den Kontakt aufgenommen hatten zum Atelier Windfall aus München, war uns nicht bewusst, wie einzigartig diese Leuchten-Kollektionen sind, und vor allem wer Kunde ist.
mehrDie Lichtdesigner von Sommerlatte & Sommerlatte zeigen spezielle Herstellungsbeispiele von Sonderleuchten. Die grosse "Licht"-Kunst, passende Leuchten im Projekt zu finden und einzubauen, begleitet mittlerweile jeden Lichtdesigner und Architekten. Wie es gehen kann, und welche unkonventionellen Lösungen ein Lichtdesigner heute finden muss, zeigt dieses kurze Video an ausgewählten Beispielen.
mehrIm Design wirkt das lichttechnische Kraftpaket Force One klar und elegant. Diesem souveränen Auftritt entspricht auch die neuartige Lichtsteuerung, die es ermöglicht, die Beleuchtung nach individuellen Bedürfnissen am Arbeitsplatz einzustellen. Gleichzeitig lässt sich die Arbeitsplatzstehleuchte in Schwarmtechnologien und Gebäudemanagementsysteme einbinden, um spezielle Lichtszenarien zentral zu steuern. Force One wurde von dem Berliner Designer Rupert Kopp in Zusammenarbeit mit Nimbus entwickelt.
mehrDas Windfall Atelier ist zum ersten Mal auf der Messe Euroluce. Beide Geschäftsleiter Clarissa Dorn und Roel Haagmans freuen sich auf die grosse Resonanz und haben schon für 2017 gebucht. Diese Welt-Fachmesse ist für das dekorative Lichtdesign ein absolutes Muss wie wir feststellen konnten.
mehrGeschäftsführerin Claude Maurer, Tochter von Ingo, nimmt mich mit an die Hand, und zeigt mir die neusten Entwicklungen aus dem Münchner Licht-Kreativ-Haus. Ob Prototypen oder schon Serienprodukte bei der Ingo Maurer GmbH ist Altes neu und Neues normal.
mehrThe new "Kabuki" is made by Lighting Designer Ferruccio Laviani for Kartell. At the Euroluce he gave us a short interview about the new product and why KARTELL is now setting new priorities in case of lighting.
mehrDer japanische Architekt Oki Sato, geboren in Toronto (Kanada) leitet das Design & Architekturbüro "nendo". Als Lichtdesigner produzierte er u.a. für Louis Poulsen die »The NPJ Table Lamp«.
mehrDaniel Cohen, Geschäftsleiter u.a. von Swarovski Lighting Business erklärt im Interview, was Architekten insbesondere bei der Produktion von Sonderleuchten erwarten dürfen. Und: Welche Strategie verfolgt Swarovski Lighting in Zukunft vor allem mit Konkurrenten auf dem Markt?
mehrEUROLUCE: FontanaArte ist eine der ältesten und renommiertesten Licht-Hersteller Italiens. Eingeladen hat die Geschäftsleitung in den Showroom in Mailand.
mehrMit Biolicht meinen wir das Tageslicht. Unterschiedliche Interpretationen haben wir dazu gesammelt aus der Wissenschaft, Architektur aus der Lichtbranche. Lassen Sie sich überraschen in der neuen Ausgabe Nr. 10.
mehrPhilips, Osram tuen es, nun auch Lichtkünstler. Sie bringen Licht in die lichtarmen Länder dieser Erde. Diese sind vorwiegend noch in Afrika zu finden. Damit sich das ändert, ruft das Team um OLAFUR ELIASSON auf, eine kleine Sonne zu kaufen. Das erwirtschaftete Geld wird ausschliesslich in das Projekt gesteckt.
mehr... und kein bisschen leise. Das Designer-Duo Jean-Marc da Costa und Manfred Wolf schweben auf "Wolke Sieben". Nach einer betriebswirtschaftlichen Neuaufstellung in Richtung "zurück zu den Anfängen", nämlich zur Design-Kompetenz, läuft es nun besser. Sie stellen Licht-Unikate her mit einem Team, das ebenfalls mit einer gehörigen Portion Kreativität den Designern hilft, auch die nächsten 30 Jahre gute Aufschläge zu produzieren. Der Markt gustiert es gern.
mehrWelche Firma hat die besten OLEDs? Und vor allem, wer ist der erste im Markt? Die grossen Leuchtenhersteller sind natürlich unterwegs. Vor allem aus Asien erreichen uns bereits grosse Projekte mit OLED-Ausstattungen wie hier an der ‹Kwan Jeong Library› an der Seoul National Universität, die mit 1100 OLEDs bestückt wurde. Die Grimshaw Architects sind bei LG Chem involviert, und geben Auskunft über den aktuellen Wettbewerb per Video.
mehrDie Betonbau-Artistiken in ganz Europa sehen massig und unhandlich von aussen aus. Dies gilt in der Stadt wie auf dem platten Land oder im Gebirge. Ein Newsletter unserer Kollegen von der Baunetzwoche macht hierzu Schlagzeilen, wie wir finden. Sehr lesenswert. Gleichzeitig ist es auch eine spezielle Vorankündigung auf unseren Bericht über das Toni-Areal im März-Magazin 10/2015. Das Areal ist auch ein Beton-Fratz geworden. Aber wir sind gespannt, was das künstliche Licht aus diesem Beton-Monster gemacht hat. Eins können wir jetzt schon verraten. Das Licht wertet den ganzen Bau enorm auf. Innen wie aussen.
mehrDen Schweizer Lichtpreis hat dieses Jahr der Architekt Rodolphe Luscher aus Lausanne gewonnen. Die RBB Haltestation in Malley hat eine einzigartige Lichtkomposition bekommen, die gleichzeitig 'Luscher Architectes' architektonische Bauweise unterstreicht. Ein lichtafiner Architekt bekommt den begehrten Schweizer-Lichtpreis, und zeigt damit wie wichtig und kreativ architektonisches Licht sein kann.
1. Platz: RER/SBB Haltestelle Prilly – Malley, Lausanne von Luscher Architectes.
2. Platz: Messezentrum Basel von Robert Müller, Bartenbach.
3. Platz: St. Galler Kantonalbank von Reto Marty, nachtaktiv.
mehrIn der 09 Ausgabe berichten wir über die neuen Gewinner des Schweizer Prix Lumière.
mehrProf. Andreas Schulz spricht in diesem Interview über die Vorteile des Verbandes IALD und der 'kommenden Europäischen Sektion' mit ihm als ersten Leiter und Koordinator mit Sitz in Deutschland.
mehrPhilips wird die Fassade der Allianz-Arena mit einer Gesamtfläche von 29.000 qm neu beleuchten. Insgesammt kommen 380.000 LEDs zum Einsatz. Ein Projekt, das dynamisches Licht auf die Aussenoberfläche der einzelnen Waben zaubert. Jede LED lässt sich einzelnd digital ansteuern. Die Architekten HERZOG & DE MEURON aus Basel entwickeln das Konzept für die "architektonische Lichtdynamik" der Arena-Aussenwand. Philips wird diese anschliessend programmieren.
mehrPhilips ist ein Riese in Sachen Licht auf diesem Planeten. Damit das so bleibt, muss auch Philips Anstrengungen unternehmen für 2015, wie alle Unternehmen in der Lichtbranche.
mehrTageslicht am Terminal 2 und am neuen Satellitenterminal
Die Lichtsegel der Dachkonstruktion entwickelt von den Architekten K+P Architekten und der Stadtplaner GmbH, München fallen gleich in den Blick. Sie halten starkes Sonnenlicht dezent zurück, und lassen das Tageslicht durchgleiten. Artifizielles Licht wird bei bedecktem Himmel dazugeschaltet, dann sehen die Segel im Terminal wie schwebende Wolken aus. Das Kunstlichtkonzept entwickelte Ulirke Brandi Licht, und PRO Elektroplan aus Ottobrun.
mehrThema "AUSSENLICHT"unter anderem mit:
Olivia Qui ist die neue Chef-Strategin für Philips Lighting. Darüber hinaus ist sie Vorstandsmitglied der Saint Gobain Group.
mehrDer Nobelpreis für Physik geht 2014 an die "blaue LED"! Erfinder oder eher Entdecker der blauen Kristalle in der LED ist der Japaner Shuji Nakamuras (Jahrgang 1954).
mehrBregenz (lxlm). Die neuen Workshops der LpS-Konferenz 2014 in der Stadthalle von Bregenz sind eine praktische Bereicherung. Wir haben Markus Canazei, Chef der Visuellen Wahrnehmungs-Abteilung von Bartenbach nach der Wahrnehmung von weissem Licht befragt. Wieviel wiesses Licht kann der Mensch wie wahrnehmen?
mehrDie Jury hat sich für das niederländische Team «Partikel Plan» entschieden. Aus der Sicht der Jury besticht das Projekt durch eine überzeugende Verbindung zwischen rücksichtsvollem Umgang mit dem Ensemble und dessen Umgebung, künstlerischem Potential und erfrischender Poesie. Kosten soll das Projekt rund 1,5 Millionen Franken.
mehrDie Idee ist einfach: Mehr soziales Leben durch ausgeklügelte Gartenlandschaften am Ufer der bekannten Hochhäuserschluchten-Insel Manhatten. Es entsteht ein grüner Bereich mit viel Tageslicht und grossem Bezug zum Wasser. Diese Vision entwickelte das Architekturbüro BIG aus Kopenhagen, selbst eine Küstenreiche Stadt.
mehrIn der neuesten Mobile Betriebssystem iOS 8 von Apple ist das sogenannte Apple HomeKit verpackt. Damit lässt sich die gesamte Automation im Haus organisieren, bearbeiten und automatisieren.
mehrZumtobel investiert 18 Mio € in neue Anlagen. Für das Geschäftsjahr 2013/14 zieht das Zumtobel Werk in Dornbirn eine positive Bilanz: Mit knapp 3,5 Millionen € hat das Leuchtenwerk so viele Einheiten wie noch nie produziert. Auch der Umsatz des Finanzjahres 2013/14 ist der höchste in der Geschichte des Werkes.
Der LED-Anteil steigt auf über 40 Prozent an. Um auch in Zukunft in der Produktion für die steigende Nachfrage im Bereich LED gerüstet zu sein, wird nach der neuen Zumtobel Werkshalle nun in neue Fertigungsanlagen zur Herstellung von LED-Produkten investiert.
Rekorde: über 200'000 Besucher über 2'000 Aussteller, Gespräche bis Freitag spät nachmittags.
mehrChristian Vogt bereitet seine Studenten in 2 Jahren auf das CAS-Zertifikat Lichtdesigner SLG vor.
mehrLUX AGITAT MOLEM: Heute noch elektronisch, Morgen schon photonisch. luxluminas Wahlspruch für 2020.
Kulturtempel überall: Auf der Bühne, in Kirchen oder im freien Gelände. In der Print-Ausgabe haben wir mit Franck Evin von der Oper Zürich gesprochen. Resultat: Ohne LED geht es nicht mehr. Mit Iria Degen haben wir das neue Himmapan besprochen und Franco Knie gibt uns die Ehre mit einer Führung. Voilà!
mehrWinterthur. Wieder sind neue Lichtdesigner (SLG) erkoren worden. Nach erfolgreichem Abschluss mit einer praktischen Arbeit und theoretischer Prüfung erfolgte die Diplomwürde mit einem gemeinsamen Fest. In den wunderschönen Hallen der zhaw-Architektur-Abteilung gab es live-Musik und Ansprachen zum Ereignis.
mehrWas macht Licht mit unseren Gefühlen? Wie reagieren wir? Hier ein "biologisch wirksamer" Lichtvortrag mit Anwendungsbeispielen. Der Autor und Lichtdesigner Edwin Smida von Licht Kunst Licht hat seinen Vortrag, den er anlässlich zur IALD-Berlin 2014 gehalten hatte, neu verfilmt.
mehrGeschmeidiges Wasser durch die alte Zügenschlucht in Graubünden. Eingerahmt von Granitfelsen. Das Tageslicht bahnt sich in jeder Minute seine neue Richtung.
mehrEgal ob grosser oder kleiner Garten, es ist ein Aussenrevier, welches wir gerne auch abends sinnlich erfahren möchten. Wie diese Lounge oder das erweiterte Wohnzimmer aussehen könnte, erklärt uns Anja Bandorf, Landschaftsarchitektin aus Zürich.
mehrWelcher Lichtplaner kann smarte Funktionen für den Lichtbereich anbieten? Wir sind bei ›Light on‹ fündig geworden. Qualität und Serviceleistungen stimmen und die Nachhaltigkeit wird aufgrund von smarten Werksverträgen geregelt. Beim Einsatz von falscher und überlasteter Elektronik kann viel passieren mit den Jahren. So bietet der Lichtspezialist aus Ebmatingen Werksverträge für einen sorglosen 5-Jahres-Betrieb an.
mehr